Katzen sind nach wie vor das beliebteste Haustier in Deutschland. Aktuell sorgen fast 16 Millionen Katzen und Kater für ein zufriedenes Schnurren in heimischen Wohnzimmern. Doch so sehr sich Besitzer auch um das Wohl der Samtpfoten kümmern – Katzen sind anfällig für eine ganze Reihe von Krankheiten. Ein Besuch beim Tierarzt steht daher mehrfach im Jahr im Kalender. Und dieser fällt nicht nur seit der neuen Gebührenordnung für Tierärzte teurer aus – bei schweren Krankheiten sind oft Operationen notwendig, die das Budget der Besitzer beanspruchen.
Die 10 häufigsten Katzenkrankheiten
Kosten absichern
Natürlich werden sich Besitzer immer für sinnvolle Behandlungsmaßnahmen entscheiden wollen und diese auch finanzieren. Schließlich will man alles tun, damit es dem Tier schnell wieder besser geht. Um für lebensrettende Eingriffe oder notwendige Medikamente die finanzielle Belastung möglichst gering zu halten, können spezielle Krankenversicherungen für Katzen sinnvoll sein. Sie erlauben zumeist eine freie Wahl eines Tierarztes, bezuschussen Impfungen, erstatten die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen oder übernehmen Ausgaben für Medikamente.
Dieser Versicherungsschutz bewahrt Besitzer vor hohen Ausgaben (etwa bei einer Operation) und ermöglicht beste Behandlungs- und Therapieoptionen.
Leistungen einer Krankenversicherung für Katzen